Willkommen
in der Chaga-Brauerei!
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Frisches
Chaga-Pilzpulver aus Lappland wird in einem Mehrschritt-Extraktions-
verfahren der Einwirkung von zwei Flüssigkeiten
ausgesetzt:
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Wasser
und Alkohol. |
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Bei
der Wärmebehandlung mit Wasser werden die Erkenntnisse
von Dr. Paul Kouchakoffs berücksichtigt, dass Nahrungsmittel,
die über eine Temperatur von 88° C erhitzt wurden,
Leukozytose verursachen. |
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Klingt
banal, ist es aber bei Weitem nicht,
das Rühren,
wichtiger Bestandteil im Herstellungsprozess:
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nicht
nur eine körperliche Herausforderung,
die kaffeesatzartige Masse
in Bewegung zu halten, |
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sondern
auch eine mentale,
den Moment zu spüren, wann die Zeit
für den nächsten Produktionsschritt reif ist. |
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Wo
die Wasserextraktion
an ihre Grenzen kommt,
wird Alkohol als Lösungsmittel zugegesetzt. |
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Verwendet
wird ein 69% Vol. Bio Knospe Ethanol mit einem hohen osmotischen
Druck, um den Übertritt von alkohollöslichen Inhaltsstoffen
in das Trägermaterial zu maximieren. |
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Einen
Monat lang wird das Gemisch täglich geschüttelt,
bevor es dann filtriert und der Bodensatz, das Marc, ausgepresst
wird. |
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Viele
der bioaktiven Inhaltsstoffe befinden sich in der schwarzen
Aussenschicht des Chaga-Pilzes in zähen Chitin-Zellwänden
eingeschlossen, demselben Material wie die Exoskelette vieler
Gliederfüssler. |
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Die
Struktur des Chitins wurde von Dr. Albert Hofmann geklärt,
dem späteren Entdecker des LSD.
Sein erschütterndes
Fazit: Chitin ist unlöslich
in Wasser und Alkohol. |
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Um
trotzdem die Zellstrukturen aufzubrechen und dem Chitin
die bioaktiven Inhaltsstoffe abzuringen, wird das Chaga
zusätzlich eingefroren. |
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Am
Schluss entsteht aus Wasser- und Alkoholauszug
Sprängticka Chaga Bitter ESSENCE oder INFUSION. |
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Bei
der Abfüllung von Sprängticka Chaga Bitter ESSENCE wird
sichergestellt, dass die Verteilung des gehaltvollen Sedimentums
gleichmässig
erfolgt. |
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