Sprangticka

 
   Bezugsquellen:
     

Markthalle im Viadukt 50

Limmatstrasse 231, 8005 Zürich
044 271 21 61 -
info[at]berg-tal[dot]ch
Mo-Sa 9-20 Uhr

 
 
Limmatplatz
 
 

Fierzgasse 16, 8005 Zürich
044 271 70 97 - info[at]chornlade[dot]ch
Mo-Fr 9-19, Sa 9-17 Uhr

 
 
 
 
Idaplatz
 
 
Zurlindenstrasse 211, 8003 Zürich
044 450 70 17 - info_idaplatz[at]chornlade[dot]ch
Mo-Fr 9-19.30, Sa 9-17 Uhr
 

 
     verantwortlich:
Sprängticka Unternehmensgrundsatz:
         

   r[dot]schmid[at]ssi-media[dot]com

Traditionell wird Chaga in einem Heisswasserauszug als Tee getrunken, in Textur und Geschmack hiesigem Filterkaffee ähnlich, was aber als Verschwendung bezeichnet werden muss, weil dabei nur ein Teil der Inhaltstoffe herausgelöst werden. Ein aufwendiger Alkoholauszug ist nötig, damit auch nichtwasserlösliche Inhaltstoffe verfügbar werden.

Obwohl der Chaga-Pilz als Birkenparasit bezeichnet wird, lässt er sich im Durchschnitt nur an einer von 15'000 Birken finden. Wild wachsender Chaga ist im Gegensatz zu gezüchteten Chaga-Pilzkulturen ein begrenzter Naturrohstoff, mit dem verantwortungsvoll umgegangen werden muss.

In Sibirien, einem der Hauptverbreitungsgebiete, sind Chaga-Sammler mit Motorsägen unterwegs und fällen mitunter ganze Birken, um an den begehrten Pilz zu gelangen. Teilweise finden sich deshalb Reste von Kettenfett in sibirischem Chaga.

Weil Chaga-Sammler in Finnland die arktischen Wälder mit einer anderen Haltung betreten und nachhaltiger ernten, verarbeiten wir ausschliesslich finnnischen Chaga für unsere Sprängticka-Produkte, die in der Verarbeitungskette alle eine langwierige Extraktion mit Bio Knospe Ethanol durchlaufen.

Sprängticka will diesem faszinierenden Baumpilz gerecht werden und scheut keinen Aufwand, um qualitativ und geschmacklich hochstehende Produkte herzustellen, die mit Respekt vor der Natur hergestellt werden.